André Stern, der mit seinem Buch …und ich war nie in der Schule einen Bestseller landete und seither auf Veranstaltungen Säle füllt, hat ein fesselndes Plädoyer für bedingungsloses Vertrauen in die natürliche Entwicklung unserer Kinder verfasst. Statt Leistungsoptimierung und Konkurrenzdenken setzt er auf die individuelle Entwicklung und das eigene Tempo des Kindes.

»Das Spiel ist für das Kind die direkte Art, sich mit dem Alltag, mit sich und mit der Welt zu verbinden. Für Kinder ist das freie Spiel ein Bedürfnis. Eine Veranlagung, ein Hang, oft ein Drang. Es ist für das Kind eine tiefe Erfüllung.«  – André Stern

Mit Beiträgen von:

Prof. Dr. Gerald Hüther

Sabine Kriechbaum

Teresa Meckel

Sir Ken Robinson

Katharina Saalfrank

Thomas Sattelberger

Arno Stern

Erwin Wagenhofer

Warum habe ich dieses Buch in unser Sortiment aufgenommen?

Es berührt mich sehr, wie André Stern die Kinder versteht. Er ist einer der wenigen Menschen, die es schaffen, die Welt aus Kinderaugen zu sehen. Er sagt ja selbst über sich, er sei ein Kind – unabhängig seines Alters. Und das merkt man, bei jeder Zeile, die er schreibt. Dieses Buch, die kleinen Erlebnisse, die André Stern erzählt, sind eine Quelle für mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Kinder. Es ist auch eine Ermunterung, sein verloren gegangenes Kind – in sich selbst – wieder zu entdecken.

Stimmen

“Kinder lernen von Natur aus – und doch ermüden viele in diesem Prozess, wenn sie die Schule durchlaufen. Ein Grund dafür ist, dass die Rituale der Erziehung nicht mit den Rhythmen ihrer Neugierde in Resonanz stehen. André Stern ist die Verkörperung des natürlichen Lernens und der natürlichen Verwirklichung. Er zeigt, wie alle Kinder gedeihen können, wenn wir ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie sie lernen und warum, und wenn wir ihnen die besten Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung zur Verfügung stellen.”
Sir Ken Robinson

»Sterns Buch steckt voller Ideen und Sätze, die jeden zum Nachdenken anregen, der Umgang mit Kindern hat.«
Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag

»Andre Sterns kluges und charmantes Buch über das Spielen ist wie ein Lächeln an die Kindheit …«
br.de

»Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu lebenist inspirierend und erfrischend. … Selten habe ich mich in puncto Bildung und Lernen so verstanden gefühlt, wie beim Lesen dieses Buches. Ein Tipp für alle Pädagogen, Eltern und Interessierten!«
buecherstadtkurier.com

» … seine Argumente regen zum Nachdenken an in einer Zeit, in der viele Eltern befürchten, ihre Kinder könnten nicht genug fit werden für die heutige Wirtschaft.«
Sabine Kuster, wireltern.ch

»Mit schönem, heiligem Ernst erinnert Stern an eine Voraussetzung menschlicher Entwicklung, die allzu leicht vergessen wird, obwohl jeder sie erfahren hat. Und an die wir uns halten sollten in der Gestaltung unserer Städte und pädagogischer Institutionen.«
Elke Schmitter, DER SPIEGEL August 2016

Der Autor

André Stern, 1971 in Paris geboren, Sohn des Forschers und Pädagogen Arno Stern. Er hat nie eine Schule besucht und hat in seinem Tempo und nach seinen Interessen alles gelernt, was für ihn wichtig ist. Heute ist er Autor, Journalist, Musiker und Gitarrenbauer, er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. André Stern erzählt seine eigene Geschichte unaufgeregt und humorvoll – seine Botschaft: Er sei ein ganz normales Kind und wir sollten unseren Kinder ihre Rhythmenund sie spielen lassen, denn Spielen und Lernen gehören zusammen wie Tag und Nacht,

André Stern Portrait

Buchdetails

Einband Fester Einband
Erscheinungsdatum 2016
Verlag Elisabeth Sandmann Verlag
Seitenzahl 144
Altersempfehlung Für Erwachsene
Maße (L/B/H) 21.6 /15.3 /1.6 cm
Sprache Deutsch
ISBN 978-3-945543-23-8

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